Prozesssicher mit
der LFV-Technologie

Mit dem richtigen Dreh produzieren wir bei Gerola Metalltechnik nicht nur wirtschaftlicher, sondern auch nachhaltiger. Bestes Beispiel dafür ist die innovative LFV-Technologie, die wir auf unserem neuen CINCOM L32-1M10, dem CNC-Langdrehautomaten der Firma Citizen Machinery anwenden. LFV steht für “Low-Frequency-Vibration-Cutting“. Dieses patentierte Verfahren ermöglicht es uns, insbesondere langspanige Werkstoffe prozessstabil zu bearbeiten. Ein echter Meilenstein!

Bisher bereiteten uns Metalltechnikern insbesondere bleifreie Rohmaterialien, nichtrostende Stähle, Kupfer oder Aluminium beim Drehen aufgrund ihrer langen, unkontrollierbaren Späne arges Kopfzerbrechen. Doch die Zukunft gehört genau jenen bleifreien Werkstoffen. So sieht es nicht nur die REACH RoSH-Richtlinie der EU vor, sondern das ist auch unser Anspruch bei Gerola, nachhaltig zu produzieren.

Die Lösung bietet unseren Kunden die patentierte LFV-Technologie von Citizen Machinery. Unser Langdreh-Experte Thomas Rasch war maßgeblich am firmeninternen Entscheidungsprozess für den CNC-Langdrehautomaten CINCOM L32-1M10 beteiligt. Er ist überzeugt: „Diese Investition von Gerola lohnt sich für unsere Kunden total! Dank der Low-Frequency-Vibration-Cutting-Technologie können wir nun schwer spanende Werkstoffe präzise bearbeiten und dabei Maßhaltigkeit und Oberflächengüte gewährleisten. So sorgen wir für einen verbesserten stabilen Fertigungsprozess, was für unsere Kunden absolut von Vorteil ist“.

Darüber hinaus bietet Gerola noch mehr Flexibilität: „Wir können flexibler auf die Materialwünsche unserer Kunden eingehen und genau jene Werkstoffe bearbeiten, die sie brauchen“, erklärt Thomas. „Unsere Aufgabe ist es dabei, zu entscheiden, welche Rohmaterialien für das LFV-Verfahren geeignet sind und entsprechend bearbeitet werden können“.